Romy Hörbe

Feedback einer wunderbaren Klientin

„Ich war endgültig resigniert und mürbe vom jahrelangen Kampf gegen mich selber und der Leidensdruck so immens, dass ich umgehend Unterstützung benötigte, die mir meine derzeitige Therapeutin nicht geben konnte. Auf der Suche nach Hilfe bei der Heilung meiner Essstörung, stieß ich auf Romy`s Website und Ihr Coachingangebot. Sie war mir auf Ihren Bildern sofort […]

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Quasi-Recovery

„Mein Gewicht ist wieder im „normalen“ Bereich, das heißt, ich muss gesund sein. Aber warum fühle ich mich dann noch immer nicht frei?“ Möglicherweise steckst du im Schwebezustand der „Quasi-Recovery“ fest. Was ist Quasi-Recovery? Quasi-Recovery ist ein Zustand, der beschreibt, dass man zwar nicht mehr so sehr in der Essstörung steckt wie früher, aber auch

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In die Magersucht perfektioniert

Bestimmte Charaktereigenschaften, wie eben der Perfektionismus, aber auch starke Gewissenhaftigkeit, ein hervorragendes Durchhalte- und Organisationsvermögen, Gründlichkeit und Zielorientierung können die Entstehung einer Magersucht (Anorexia Nervosa) begünstigen. So anerkannt diese Eigenschaften in der Gesellschaft sind, so destruktiv können sie werden, wenn es darum geht den eigenen Körper zu kontrollieren und dem überlebenswichtigen Drang nach Essen zu widerstehen.

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Bedingungslose Erlaubnis zu essen

Schokoriegel und generell süßes oder „Verbotenes“, haben während der Essstörung einen besonders großen Reiz auf uns. Der Gedanke loszulassen und sich ALLES zu essen zu erlauben, macht zunächst große Angst. Wir denken, wir würden, wenn wir einmal mit all den bisher verbotenen Dingen anfangen, nie mehr aufhören diese zu essen, bis wir irgendwann dick und rund sind. Das ist es schließlich, was uns die Essstörung einredet und weshalb wir überhaupt dazu übergegangen sind unser Essverhalten zu kontrollieren und Lebensmittel auf die „verbotene Liste“ zu setzen.

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Leben mit Essstörung vor und nach Recovery

Leben mit einer Essstörung – Vor und nach der Recovery

Warum soll ich meine Essstörung loslassen?

Lohnt sich das überhaupt?
Wie um Himmels willen soll ich mit all dem Druck, der Angst und den Gefühlen umgehen?
Wie schaffe ich es, meinen Körper anzunehmen, wenn ich nicht mehr versuche ihn dünn zu halten?

All diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf als ich mir eingestand, dass ich ein Problem habe und mein Essverhalten und der Umgang mit meinem Körper nicht so “normal” war, wie ich es mir immer einredete.

Heute, 3 Jahre nach dieser Erkenntnis, möchte ich dir anhand einer Gegenüberstellung zeigen, was sich für mich mit der Recovery geändert hat. Vieles davon habe ich mir zwar zu Beginn meiner Reise erhofft, doch niemals für möglich gehalten. Ich hoffe sehr, dich damit auch für deinen eigenen Heilungsweg bestärken zu können.

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Essstörung Recovery

Recovery ist …

Du möchtest die Beziehung zu dir, deinem Körper und deinem Essverhalten heilen und den Weg der Recovery einschlagen?
Vielleicht bist du dir auch noch gar nicht sicher, ob du das wirklich möchtest, schließlich weißt du nicht was dich erwartet?

Das kann ich absolut nachvollziehen, denn mir ging es damals genau so.
Etwas in mir wollte gesund werden und ein anderer Teil hatte tierische Angst davor, den sicheren Hafen der Essstörung zu verlassen.

Daher möchte ich gern mit dir teilen, wie ich meinen Weg aus der Essstörung empfunden habe.

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Essstörungrecovery

Das Problem ist nicht WAS du isst, sondern WARUM

Zu entscheiden, ob ein bestimmtes Gericht oder Lebensmittel geeignet ist in der Recovery hängt jedoch gar nicht vom Lebensmittel selbst ab. Smoothie-Bowls, Porridge, Salat und Co. sind nicht zwangsläufig schlechte Entscheidungen, nur weil sie als gesund gelten. Was hingegen ausschlaggebend ist, sind unsere Absichten, mit denen wir die Entscheidung treffen.

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selbstliebe körperneutralität

Ich wünsche mir mehr Selbstliebe

Wie sehr habe ich mir gewünscht mich annehmen, ja irgendwann lieben zu können. Behandelt habe ich mich hingegen wie meinen ärgsten Feind.
Doch wir können uns nicht in die Selbstliebe hassen.
Wir können nicht erwarten, dass wir uns selbst annehmen lernen, wenn wir uns ständig selbst schlecht machen und einen beleidigenden inneren Dialog mit uns führen, jedes Mal, wenn wir an einem Spiegel vorbeikommen oder uns etwas nicht so gut gelingt, wie wir es von uns erwarten.

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Die Kraft unserer Glaubenssätze

Die ersten sechs Jahre sind bei der Entstehung von Glaubenssätzen die entscheidendsten, da sich in diesen die Gehirnstruktur mit ihren ganzen neuronalen Netzen und Verschaltungen herausbildet.
Doch auch später noch prägen sich Erfahrungen, die wir mit unseren engsten Bezugspersonen machen tief in unser Gehirn ein und führen dazu, dass wir unser Selbstbild entwickeln. Je nach unseren Erlebnissen, können die erlangten Überzeugungen positiv und hilfreich sein oder negativ und begrenzend.
Positive Erlebnisse mit unserem Umfeld führen daher eher zu einem besseren Selbstwertgefühl, als negative, die dafür sorgen, dass wir auch als Erwachsene schnell an uns zweifeln, deprimiert sind und uns selbst oder anderen Menschen weniger vertrauen.
Ich stelle es mir auch gern vor wie das Wachsen einer Pflanze: Bekommt sie genug Wasser, Licht und Wärme, wird sie stark und wunderschön erblühen. Wächst sie jedoch auf kargem Boden, erhält nur sporadisch Wasser und das Klima wechselt ständig, wird sie es schwerer haben zu erblühen, falls sie es überhaupt schafft zu gedeihen

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