doterra ätherische öle

Warum ich die ätherischen Öle von dōTERRA liebe

Von der Skeptikerin zur Ölliebhaberin

Vor ziemlich genau zwei Jahren, im Dezember 2018, kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit den ätherischen Ölen von dōTERRA. Ich hatte bereits während meiner Zeit in der Reha ätherische Öle kennengelernt und versucht, sie für mich zu nutzen. Doch der Erfolg war eher mäßig. Was mir da in der Klinik angeboten wurde, konnte ich im wahrsten Sinne des Wortes nicht riechen. Egal ob Bergamotte oder Vanille, alles roch irgendwie künstlich und löste eher Abscheu in mir aus. Ich reagiere schon immer sehr sensibel auf Gerüche, bin gleichzeitig aber auch ein absoluter Nasenbär und liebe alles, was mir ein gutes Gefühl vermittelt.

Unterschiedliche Qualitäten

Später fand ich heraus, warum ich auf die Düfte in der Klinik so ablehnend reagiert hatte: Die meisten ätherischen Öle werden synthetisch hergestellt und riechen zwar ungefähr nach dem, was darauf steht, sorgen aber oftmals für Kopfschmerzen, Übelkeit und haben keinerlei gesundheitliche Vorteile. Man findet sie in Parfums, Reinigern, Klosteinen und vielem mehr.

Dann gibt es ätherische Öle, die in der Lebensmittelindustrie zugelassen sind. Meist sind sie als E-Stoffe gekennzeichnet. Diese schaden erst mal nicht grundsätzlich, nutzen aber auch nicht viel, außer dass sie uns vorgaukeln, dass das was wir da essen, irgendetwas mit echten Inhaltsstoffen zu tun hat.

Schon deutlich besser und seltener verbreitet sind die therapeutischen Öle, wie man sie häufig in der Apotheke oder im Biomarkt findet. Auch mit diesen habe ich vor dōTERRA ein paar Anläufe gestartet. Sie rochen deutlich besser und haben mir zumindest keine Kopfschmerzen oder Übelkeit beschert. Doch der gewünschte Effekt, etwas bei meiner Schlafmischung, die ich mir ebenfalls während der Reha gekauft habe, ist leider nicht eingetreten. Es roch halt “nett”, aber mehr passierte nicht.

Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie skeptisch ich nach diesen Erfahrungen bei der erneuten Konfrontation mit ätherischen Ölen war. Doch da mein Freund mir 2018 eine ätherische Ölmischung zur Motivation in den Weihnachtskalender steckte und die Öle durch ihn nun eh einmal im Haushalt waren, griff ich irgendwann doch noch einmal zum Lavendel, um meinen Schlaf – oder genauer: meinen “Nicht-Schlaf” – zu unterstützen. Und was soll ich sagen… Nach drei Nächten in Folge, in denen ich definitiv besser geschlafen und erholter aufgewacht war, wurde die Stimme des Skeptikers in mir leiser.

Doch was war anders an diesem Öl?

Ich begann mich mit der CPTG Qualität der dōTERRA Öle zu beschäftigen. Diese geht weit über den Biostandard hinaus, denn Bio beschreibt nur den Anbau, nicht aber den Standort der Pflanze oder die Verarbeitung der Öle. Sicherlich kann man Lavendel an vielen Orten der Welt anbauen, doch nicht überall hat die Pflanze die optimalen Wachstumsbedingungen, um ihr volles Potenzial und damit ihre Wirkkraft zu entfalten. Die Öle von dōTERRA kommen aus über 45 Ländern der Welt – nämlich denen, in denen die Pflanzen die besten Wachstumsbedingungen haben. Dann werden sie dort zu dem Zeitpunkt geerntet, an dem sie am potentesten sind. Das bedeutet für den Hersteller dann zwar meist weniger Öl und damit weniger Umsatz, aber dieses wenige Öl hat eine wahnsinnig gute Qualität.
Das gewonnene ätherische Öl wird dann in aufwendigen Verfahren unabhängig getestet, um die absolute Reinheit zu garantieren. Die dōTERRA Öle sind somit frei von Pestiziden und Füllstoffen und dürfen sogar innerlich angewendet werden (z.B. in einem leckeren Kürbisbrot). Das hatte ich bisher bei keinem anderen Öl gesehen.

So langsam wurde mir jedenfalls klar, warum ich mit diesem Lavendelöl zum ersten Mal einen spürbaren Erfolg hatte.
Motiviert von dieser guten Erfahrung, testete ich weitere Öle und wurde ebenfalls positiv überrascht. Das war der Beginn meiner Liebe zu den Ölen von dōTERRA.

Soziales Engagement

Erst später erfuhr ich, wie sehr sich das Unternehmen auch für soziale Projekte einsetzt. Die meisten der Öle kommen aus Entwicklungsländern und bilden für viele Familien dort die Existenzgrundlage. dōTERRA hat mit dem sogenannten Co-Impact Sourcing langfristige Partnerschaften zu beiderseitigem Nutzen geschaffen. Das bedeutet, es werden landwirtschaftliche Geräte und Destillationsanlagen bereitgestellt und Schulungen angeboten. Außerdem schließt dōTERRA mit den Bauern und Destillateuren Vereinbarungen ab, die ihnen eine faire und pünktliche Bezahlung garantieren, auf die sie sich verlassen können.
Mit der Healing Hands Foundation™, hat doTERRA zudem eine gemeinnützige Hilfsorganisation gegründet, die dem Rest der Gemeinschaft hilft, indem sie Bildung ermöglicht, Schulen baut und daran arbeitet, Lebensbedürfnisse wie Trinkwasser und die benötigte Infrastruktur zu erfüllen.

dōTERRA verbessert somit nicht nur meine Lebensqualität tagtäglich um ein Vielfaches, sondern auch die von vielen tausenden Menschen, die am Entstehungsprozess dieser tollen Öle beteiligt sind.

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